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Donnerstag, 26. September 2013

Was es am Strand noch so zu sehen gab...

Fotografierende müssen manchmal eben ganz nah ran ans Objekt ihrer Begierde. Diese Blüte war faszinierend, doch die eiförmigen Samenbehältnisse hatten es in sich! Bei den allerreifesten kaum angestupst, springen sie auf und spucken dich an!


Die verschiedenen Steinstrukturen und die Pflanzen, die scheinbar ohne Erde aus dem Stein herauswachsen, liebe ich besonders.

Ach ja, und Che Guevara war auch da...;-)
...und (fast) jeden Abend goldene Sonnenuntergänge!





Sonntag, 22. September 2013

Schau, wer da schaut...

Am Strand gab es einen Abschnitt, der - wie hier - wie "zerfressenes Geröll" ausgesehen hat. Das Meer hat das Gestein ausgeschwemmt, löchrig gemacht, die Oberfläche gestaltet und geformt. Nun, ich schaue halt sehr gern und plötzlich haben die Steine "zurückgeschaut" - ich hab in den Formen Gesichter gesehen...



...ein bißchen wie Edward Munchs "der Schrei"...
...oder ein bißchen wie Quasimodo...


 

Manche scheinen zornig...
...andere freundlich gesinnt...




Samstag, 14. September 2013

Das Meer und seine Farben

Nun bin ich schon eine Weile zurück aus meinem Meeresurlaub, gut erholt (obwohl,-  mehr wär schon noch gegangen ;-)), der Alltag hat mich voll und ganz wieder. Jede Menge Arbeit und wenig Zeit zum Bloggen, leider. Die vielen Meeresbilder, die ich gemacht habe, versüßen mir die Zeit und ich schaue sie auch immer wieder gerne an. Das Meer ist einfach so schön und für mich eine große Kraftquelle.

Dabei faszinieren mich vor allem die vielen unterschiedlichen Farben, die das Meer annehmen kann. Eine meiner Nebenbeschäftigungen im Urlaub war daher: einfach auf das Meer schauen... (um dann wieder die Kamera zu zücken)




Auch wenn immer wieder einmal gewaltige Wolkenbänke daherkamen, die wundervolle Stimmungen zauberten, gab es doch nur einmal kurz eine Stunde Regen. Der Rest zog meist nördlich großzügig vorbei.