Tage am Genfer See

Mit dem Blick auf die Berge im Süden des Genfer Sees wußte ich: da unten liegt der See... ich komme!

...und gleich darauf die Ankunft im Paradies...

auf einem sehr kleinen, romatischen Campingplatz, direkt am See

 Mein Sonnenplatz zum Frühstücken....

...und zum Beobachten von Reiher und Fischer

Blick auf Montreux und den Rochers de Naye

in der Altstadt von Montreux

Die Vorbereitungen für das Jazz-Festival waren bereits voll im Gange

Eine Schifffahrt - diesmal mit einem Raddampfer - musste auch hier sein - noch dazu mit einer Frau Kapitän...

Schloss Chillon

Schwemmholz gibt's auch am Genfer See ;-)

Jeder Abend ein romantischer Abend am Campingplatz

In diesen Bäumen waren einige Nester von den Reihern - eines davon mit vier Jungen. Abends war Fütterungszeit - ein Mordsgeschrei!

Rochers de Naye im Abendlicht - meine Fotos von der Fahrt auf diesen Gipfel werde ich noch zeigen

An der Bar "Sinatra" bin ich nur vorbeigeradelt...

Fahrt durch die Weinberge - danke für den Tipp, ELFI !

die Schweizer Küche - auf der Terrasse mit Aussicht auf den See - ein Genuß!

Ein Abend wie in der Karibik...

Urlaub in der Schweiz

Es ist schon wieder fast zwei Wochen her, dass ich von meinem Trip in die Schweiz zurück bin. In meinem Garten herrschten urwaldmäßige Verhältnisse und die Erntezeit fordert mich täglich: das was der Rhabarber im Mai war, das sind nun Unmengen an Himbeeren im Juli :)  Aber zuerst zur Schweiz.

Vierwaldstättersee mit Pilatus

Beim Zwischenstop am Vierwaldstättersee gönnte ich mir eine große Seerundfahrt. Heutzutags kostet diese Seerundfahrt - 2. Klasse - 70 Franken .

 Erste Klasse am Oberdeck gar 105 Franken (ca. 85 €). Vor vielen Jahren, als ich mit 17 am Ende meiner Interrail-Reise hierher kam, konnte ich mit dem Interrailticket die Seerundfahrt begleichen. Anders hätte ich sie mir damals nicht leisten können.

Schweizer Idylle - rund um den See

 

 

Zwiesprache beim Warten an der Schiffsanlegestelle

Ein kurzer Ausflug in die Stadt Luzern...

...und zur berühmten Kappellbrücke, die nach einem Brand originalgetreu wieder aufgebaut wurde. Das Wahrzeichen von Luzern samt Altstadt war dicht bevölkert von Touristen, hauptsächlich Asiaten. Im Park sah ich sie sogar beim Boule-Spiel. Die Schweizer passen sich an: Informationen, Speisekarten, Reiseführer - alles mehrsprachig und zusätzlich auf chinesisch!

Den Auftritt der Schweizer Garde habe ich knapp versäumt

Der Tag war zum Schwitzen...

...und am Abend gabs am Campingplatz "Guggeli". Bei dieser niedlichen Bezeichnung hatte ich aber gar keine Lust darauf... Am nächsten Tag ging es weiter in den Süden, an den Genfer See. Fortsetzung folgt.